NW-Syrien | Erweiterung unserer medizinischen Hilfsleistungen

Schon seit einigen Jahren fahren wir mit unserer „Mobilen Praxis“ in die entlegensten Winkel Nordwest-Syriens und treffen dort auf oft unsägliche Zustände. Treffen auf Kranke, die nicht nur wegen der sowieso schon mangels ausreichend medizinischer Einrichtungen nicht oder leider unzureichend versorgt werden. Die aber auch unversorgt bleiben, weil es ihnen nicht möglich ist, in eine stationäre Kleinklinik zu fahren weil ihnen das Transportmittel dazu fehlt. Hier setzen unsere Ärzte und Krankenpfleger an und konnten schon zahlreiches Leid lindern. 

Das Erdbeben hat die Not und den Bedarf nach medizinischer Betreuung massiv ansteigen lassen, nicht wenige Erdbebenopfer sind weiterhin unbehandelt und haben sich irgendwie mit ihren Verletzungen arrangieren müssen. Wir haben daher unsere Aktivitäten intensiviert, senden nun auch Krankengymnasten aus in dieser mobilen Praxis. Und leisten weiter allgemeinmedizinische Hilfe. 

Bereits im Winter haben wir zudem – parallel zu dieser mobilen Praxis – damit begonnen, auch eine stationäre Praxis zu betreiben. Um zusätzliche Hilfe anzubieten und um mehr Patienten zu erreichen. Auch hier hat das Erdbeben die Notwendigkeit medizinischer Betreuung sehr erheblich ansteigen lassen. Wir haben daher, aufbauend auf den Kenntnissen, die wir uns in den letzten Jahren erworben haben, gestützt auf ein immer größer gewordenes und umfangreiches medizinisches Team (darunter auch Medizin-Studentinnen und Studenten, die an unserer Schule Abitur gemacht haben) und nicht zuletzt ermutigt durch die Mittel, die wir durch unsere großartigen Spenderinnen und Spender zur Verfügung gestellt bekommen haben, ein veritables medizinisches Zentrum aufgebaut! 

Aktuelle Leistungen sind innere Medizin, Orthopädie, Gynäkologie, Immunologie, Rheumatologie sowie die Überführung besonderer Patienten an spezialisierte Kliniken. Zudem leisten wir in allen unseren Schulen Erste-Hilfe sowie in der Umgebung der Praxis und bilden Ersthelfer aus, führen Informationskampagnen durch zu Cholera und anderen ansteckenden Krankheiten, auch Krätze etc…

Und wir werden diese Hilfe weiter ausbauen!

Damaskus | Lebensmittelpakete für April 2023

Anfang April haben wir wie jeden Monat wieder Pakete mit Grundnahrungsmitteln an insgesamt 350 Familien in Damaskus verteilt. Die rasant steigenden Lebensmittelkosten machen es nicht leichter, gerade diese Form der Unterstützung aber umso wichtiger!

Da gerade Ramadan ist haben wir diesen Monat auch das früher normale und heute fast kostbare Butterreinfett hineingetan. Auch Oliven. Und natürlich Datteln! In jedem Paket befanden sich:

3 kg Reis, 2 kg Nudeln, 2 kg Zucker, 1kg Linsen, 1kg Burgul, 1 kg Butterreinfett, 1kg Oliven, 1kg Datteln, 950 g Marmelade, 850 g Tomatenmark, 500 g Zaatar und 100 Portionen Tee

Eines dieser Pakete kostet uns 20,83 EUR – aber auch nur, weil wir diese über 5.100 kg Lebensmittel frühzeitig eingekauft haben. Seit Tagen schon „rennen“ wir um die Lebensmittel für Mai zu beschaffen. Im Wissen um weitere Preissteigerungen und im Wissen darum, dass die von uns betreuten Familien auf uns und diese Lebensmittelhilfe zählen. Weil sie darauf angewiesen sind.

So wie wir auf jede Unterstützung!

Erdbeben | Stille

Seit unserem letzte Beitrag über die Erdbebenopfer ist hierzu Stille eingekehrt – die sehr anstrengenden Wochen nach dem 6. Februar, in denen wir uns quasi „24/7“ um die Opfer des Erdbebens und um unsere Teams kümmerten hatten Spuren hinterlassen. Es trat ein Zustand der Erschöpfung ein, in dem wir unsere Arbeit zwar weiterhin verrichteten, sie aber still verrichteten. Bis auf den ständigen Austausch an Informationen zur Klärung der Abläufe nahezu schweigend – auch intern. Die großen Linien waren klar beschrieben, wir alle konnten uns daran entlang bewegen und helfen, helfen, helfen.

Wir kennen dieses Schweigen schon, es hat uns die letzten (bald) 11 Jahre unserer Tätigkeit stets begleitet: nach enormen Anstrengungen bei besonderen Not- und Katastrophenfällen (und davon gab es in dieser Zeit leider viele) fielen wir oft in diese Phase der stillen humanitären Hilfe. In dieser Stille waren wir aber immer ganz bei uns und vor allem ganz bei denen, die unsere Hilfe brauchten.

Und voller Dankbarkeit für die, die uns mit ihren Spenden erst die Mittel in die Hand geben um diese so immens wichtige Hilfe leisten zu dürfen.

Danke von Herzen!!

(Mit einem kleinen Frühlingsgruß aus einer unserer Schulen im Erdbebengebiet)

Damaskus | Lebensmittelpakete für März 2023

Auch wenn seit dem 06. Februar ein wesentlicher Fokus auf dem Erdbebengebiet liegt, laufen unsere anderen Projekte außerhalb dieses Gebietes natürlich weiter:

Unser Zentrum für Menschen mit Spezialbedürfnissen in Istanbul kümmert sich weiterhin um etwa 135 Kinder und Jugendliche mit geistigen, körperlichen oder mehrfachen Behinderungen, in Beirut besuchen etwa 650 syrische Kinder und Jugendliche unsere Schule, in Bursa sind das Sozialzentrum mit Bibliothek für syrische Flüchtlinge und unser Nachhilfezentrum für syrische Kinder wichtige Begegnungsstätten. Mehr als 1.100 Menschen, meist Familien mit Kindern, oft Witwen oder ältere Damen mit Enkelkindern in Damaskus können durch unsere Mietzahlungen in Wohnungen leben anstatt auf der Straße. Vorschulkindern und Auszubildenden, Schülern, Studentinnen und Studenten in Damaskus helfen wir auf ihrem Bildungsweg. Genauso wie wir in Beirut jungen Frauen und Männern in unserem Ausbildungszentrum den Weg ins Berufsleben ermöglichen.

Und natürlich verteilen wir nun seit bald 11 Jahren schon auch weiterhin Monat für Monat Pakete mit Grundnahrungsmitteln an aktuell 350 Familien und Wohngemeinschaften aus oft drei Generationen. Für den Monat März finden die Empfänger diese Lebensmittel im Paket:

3 kg Reis, 2 kg Nudeln, 2 kg Zucker, 1kg Linsen, 1kg Burgul, 1 kg Tomatenmark, 1l Speiseöl, 500 g Zaatar, 700 g Schokoladencreme für die Kinder und 100 Portionen Tee

Eines dieser Pakete kostet umgerechnet 20,05 Euro – bei einem durchschnittlichen Monatsgehalt eines Arbeiters von 20,- bis 50,- Euro also fast ein Monatsgehalt.  Damit die Familien sich zudem selbst mit Dingen des täglichen Bedarfs versorgen können geben wir zusätzlich noch kleine Geldbeträge aus. Nicht auszumalen was ist, wenn wir diese Leistungen eines Tages nicht mehr erbringen können…

Erdbeben | Frisches Trinkwasser!

Das Erdbeben hat nicht nur Gebäude zerstört sondern auch die Infrastruktur – mit erheblichen Folgen auch für die hygienischen Bedingungen und Versorgung der Betroffenen mit frischem Trinkwasser. Viele haben sehr berechtigte Sorgen vor Durchfallerkrankungen und deren Folgen.

Wir haben daher ein komplettes Lager mit etwa 300 Zelten und entsprechend vielen Familien / Zeltgemeinschaften mit wieder verwendbaren großen Wasserbehältern (je eine für jedes Zelt!) ausgestattet. Und werden diese Wasserbehälter nun täglich mit frischem Wasser aus einem Wassertank-Fahrzeug befüllen.

Die Erleichterung war sehr groß, vor allem die Mütter hatten sich große Sorgen gemacht um ihre Kinder – von denen uns viele mit Feuereifer dabei halfen, die Kanister in Windeseile zu verteilen. Einer der Jungs sagte:

„Bloß kein Zelt vergessen, wir haben alle Durst! Meine Mutter verbietet mir seit 2 Tagen zu trinken. Sie sagte, es fehlt mir noch, dass Du auch noch Durchfall bekommst!“

Wir geben den Dank all dieser Familien, dieser Mütter und Kinder weiter an Euch, an Sie, an Dich – an alle, die uns bei all dem unterstützen was wir tun dürfen! Von Herzen Danke dafür!!

Erdbeben | Obst? Obst!

Während wir weiter die mittlerweile „etablierten“ Hilfsleistungen wie Ausgabe kleiner Geldbeträge zur Eigenversorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs, Aufbau und Einrichtung von Zelten, Verteilung warmer Mahlzeiten, Hygieneartikeln, Spielsachen an Kinder, Windeln und Babynahrung oder die Bereitstellung medizinischer Versorgung täglich von neuem angehen versuchen wir auch immer neu auf die Bedürfnisse zu reagieren.

Beispielsweise sind wir gerade dabei, Wohnungen zu renovieren, natürlich in Abstimmung mit Fachleuten (Ingenieure, Statiker), damit die Familien wieder dorthin zurückkehren können. Und unsere Ärzte haben uns darauf hingewiesen, dass vor allem die Verletzten dringend auf ihre Ernährung achten sollten, auch Vitamine zu sich nehmen müssten. Da die meisten Menschen in Nordwestsyrien schon aus schierer Armut aber nicht einmal ausreichend essen können, wie sollen sie dann Obst bezahlen können?

Wir haben daher eine Tonne – 1.000 kg – Bananen, Orangen und Äpfel gekauft und „Obstpakete“ geschnürt und verteilt – die Freude darüber war groß, die Überraschung ebenso. Manchmal ist ein Festtag dann wenn man ihn nicht erwartet…

Danke, dass wir zusätzlich zu allem anderen auch diese Überraschung machen durften – wir brauchen für weitere Hilfeleistungen und die ein oder andere Überraschung auch weiterhin jede Unterstützung!

Erdbeben | Aus der Bahn geworfen

Nach dem erneut heftigem Erdbeben am Montagabend haben wir die Schulen wieder geschlossen, das Risiko eines weiteren starken Nachbebens während der Schulzeit ist uns erheblich zu groß – nicht auszudenken welche Folgen das haben würde!

Bereits gestern waren wir auf unseren Fahrten dort, wo wir die letzte Nachtfahrt hatten und haben Zelte aufgebaut für die Familien, mit Matratzen, Decken, Isomatten, Öfen und vielem mehr. Haben Hygieneartikel ausgegeben, Damenbinden, Spielsachen.

Auch unsere Küche läuft weiter auf Hochtouren, täglich werden über 400 warme Mahlzeiten frisch zubereitet und an Kliniken und Lager verteilt. Unsere medizinische Praxis leistet ärztliche Versorgung, wir beschaffen weitere Hygieneartikel, frische Wäsche, Dinge des sehr privaten täglichen Bedarfs und geben sie weiter an Bedürftige. Diese Arbeit begleitet uns nun seit Tagen und bleibt stabil, es wird lange dauern bis irgendeine dieser Leistungen nicht mehr benötigt wird.

Parallel nimmt unser Zentrum für psychosoziale Notfallversorgung und Betreuung langsam Gestalt an, Fachleute werden dazu geholt und unser Team nimmt schon seit einer Woche an unzähligen Fortbildungen teil. Bedarf an diesem Angebot herrscht gerade in Nordwest-Syrien in enormen Umfang, alle hier haben Fluchterfahrungen und Verluste von Freunden und/oder Familienmitgliedern zu beklagen, sind schon dadurch traumatisiert. Das Erdbeben wirkte hier wie ein Verstärker, viele haben nun vollends den Boden unter den Füßen verloren, wirken wie „aus der Bahn geworfen“.

Wir wollen und wir werden ihnen dabei helfen, wieder auf die Beine zu kommen!

Erdbeben | DANKE – Auf Katastrophenhilfe folgt Aufbauhilfe!

Seit dem 06. Februar haben wir all unsere Kraft (und manchmal darüber hinaus) eingesetzt um ab der ersten Minute Nothilfe zu leisten. Um „Katastrophenhilfe“ zu leisten – ein sperriges Wort, dass jedoch die erlebte Katastrophe und die so wichtige Hilfe richtig zusammen fügt. 

Einer Katastrophe aber steht man oft hilflos gegenüber, sie zieht über einen hinweg. Danach beginnt das Aufarbeiten, die erschrockene Hilflosigkeit oder gar Ohnmacht weicht dem Drang zu helfen. Im besten Falle geschieht dies gemeinsam, „innen“ im Helfer-Team und „außen“ beim Unterstützer-Team. Diese so wichtige Hilfsbereitschaft und Unterstützung durften wir ab dem ersten Tag erleben und erleben sie immer noch. Erst die Spenden ermöglichen uns, die wir ja mitten im Erdbebengebiet sind, umfassende Hilfe zu leisten. Dafür möchten wir uns heute im Namen unseres gesamten Helfer-Teams hier aber vor allem dort vor Ort sehr sehr herzlich bedanken! Außen wird so zu innen, alle werden zu einem großen Team das zusammensteht und hilft! DANKE von Herzen!!

Wir stehen auch weiterhin eng zusammen und haben in den letzten Tagen schon unglaublich viel Erstversorgung leisten dürfen! Zelte, Matratzen, Decken, Heizöfen mit Brennmaterial,  Gasöfen, Solarpaneele, Essenspakete, warme Mahlzeiten (nun sind es schon drei Kliniken deren Ärzte und/oder Patienten wir mit täglich frisch gekochten Mahlzeiten versorgen), Taschengelder, Hygieneartikel, Spielsachen für die Kinder; auch Kuscheltiere und so viel mehr. Viele der Zelte werden in der Nähe der zusammengebrochenen Häuser aufgebaut. Auch damit Vermisste, die vielleicht doch noch leben und sich auf die Suche nach ihren Familien und Nachbarn machen, diese in den Zelten vor der alten Heimstatt finden.

Täglich fahren wir mit vollgepackten Fahrzeugen raus, auch Windeln, Babynahrung, und medizinischer Bedarf ist darunter. Unsere mobile Praxis versorgt Verletzte, zahlreiche Verwundete sind bisher unbehandelt, allein gestern konnten wir für über 120 Patienten Ersthilfe leisten. Viele haben Angehörige verloren, sind verzweifelt, lehnen fast die Behandlung ab weil sie in ihrem Schmerz um diese Verluste gleichgültig sich selbst gegenüber sind. Wollen Schmerzmittel, auch um den seelischen Schmerz zu betäuben.

Und das ist einer der wesentlichen Erkenntnisse der letzten Tage: die Zahl der seelisch Kranken, der Traumatisierten ist unfassbar groß. Das Erdbeben hat ihnen die allerletzte Zuversicht, das Vertrauen in den Boden auf dem sie stehen genommen. Vor allem Kinder glauben ihren Beinen nicht mehr, haben ihr (inneres) Gleichgewicht verloren. Wir arbeiten seit Tagen an einer Antwort und werden hier ganz sicher ein langfristiges Projekt entwickeln! 

Denn nun beginnt langsam die Aufbauarbeit. Der Gebäude, vor allem aber der Menschen! 

Erdbeben | Kalte Nächte

Unzählige haben ihre Lagerstatt auf Feldern aufgeschlagen, ihre Häuser sind zusammen gestürzt oder nicht mehr bewohnbar. Und noch immer schlafen viele unter freiem Himmel auf offenem Boden, ohne Lagerstatt. Im Winter.

Zu den dringendsten Bedürfnissen zählt daher weiterhin Wärme!

Wir verteilen daher soviel Heizmittel und Öfen wie wir auftreiben können, versorgen Familien mit Matratzen und Decken aber auch Lebensmittelpaketen. Fahren morgens mit vollgepackten Fahrzeugen los und kehren immer wieder zurück um die leeren Fahrzeuge wieder aufzufüllen; auch mit Spielsachen und Kuscheltieren für die Kinder. Werden nachts gerufen um Neuankömmlingen in den Lagern mit Erstversorgung auszustatten.

Und wir verteilen mittlerweile an drei Kliniken warme Mahlzeiten, diese sind mit der schieren Menge an Verletzten schlicht überfordert. Es fehlt an Medikamenten, Verbandsmaterial und oft auch an ausreichend Platz für all die Patienten…

Wir tun so viel wir nur können – DANKE, dass wir das dürfen!!

Erdbeben | Eine Woche danach

Heute ist es eine Woche her, dass die Erde gebebt hat und nicht nur zahlreiche Gebäude zum Einsturz gebracht hat sondern auch viele Lebenswege zerstört hat. Noch immer liegen viele unter dem Schutt begraben, die Überlebenschancen sind quasi nicht vorhanden; auch wenn jede Lebendbergung wie ein Wunder gefeiert wird. Aber es wird weiter versucht zu bergen; die Hoffnung lässt sich vom Realismus nicht unterkriegen!

Auch wir lassen uns nicht unterkriegen und versorgen mit allen verfügbaren Kräften die nahezu unzähligen Hilfsbedürftigen. Dabei begleiten uns die Geschichten die unser Team selber erlebt hat und die sie täglich hören; von zersprengten Familien (die ohne Handy und Ausweispapiere umherirren und sich zu finden hoffen), von Kindern, deren komplette Familie verstorben ist oder von ganzen Häusern, aus denen kein Überlebender es herausgeschafft hat. Alle tragen traumatische Erlebnisse mit sich, daran werden wir versuchen zu arbeiten.

Heute, die ganze letzte Woche und die nächste Zeit aber waren, sind und werden wir vor allem damit beschäftigt sein, Nothilfe zu leisten. Alltagsgegenstände wie warme Decken, Heizmaterial, Lebensmittel, Hygieneartikel uvm. auszugeben. Die gekauften 80 Zelte stehen, die Zeltbewohner wurden mit Isomatten, Matratzen, Heizmitteln, Mini-Photovoltaik-Anlagen und Gaskochern ausgestattet. Seit einigen Tagen kochen wir täglich warme Mahlzeiten, so konnten gestern 300 Portionen Reis mit Gemüse und Hähnchenfleisch in mehreren neuen Lagern und an die oft apathisch kauernden Menschen entlang der Straßen verteilt werden.

Und etwa 100 dieser Portionen haben wir in einem Krankenhaus an die Ärzte, Patienten und deren Angehörige verteilt – hier war die Freude ganz besonders groß, da sie sich kaum um Essen kümmern können, manche von ihnen haben seit Tagen keine richtige Mahlzeit mehr zu sich genommen! Auch diese Hilfe werden wir in den nächsten Tagen fortsetzen.

Wir alle bedanken uns sehr (!!!) für die seit Tagen anhaltende Unterstützung! Denn ohne Deine, Eure, Ihre Hilfe wäre unsere Hilfe nicht möglich!